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1. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. uncounted

1858 - Breslau : Hirt
Vorwor t. Vorliegendes Buch umfaßt die Geographie und Geschichte säinmtlicher Provinzen des preußischen Staats, wie sie die Provinzial-Anhänge, welche dem vom Münsterberger Seminar bearbeiteten Volksschul-Lefe- bnche ch beigegeben sind, enthalten. Es giebt demnach nicht eine Geo- graphie des preußischen Staats im gewöhnlichen Sinne, noch weniger eine Geschichte desselben, sondern enthält die geographischen Mittheilun- gen über jede Provinz vom Standpunkte derheimathsknnde. Indem es durch die ausführlichen Beschreibungen und Schilderungen aus allen Theilen der Monarchie für den Lehrer reichlichen Stoff zur preußischen Vaterlandskunde bietet, sich auch als Lesebuch für die Jugend außer der Schule empfiehlt, soll es von dem eigenthümlichen Gesichtspunkte aus, den es einnimmt, ein, wie wir hoffen, nicht uninteressantes Bild des preußischen Staats entwerfen, in welchem die einzelnen Provinzen einerseits in ihrer individuellen Sonderung, andererseits in ihrer Zusammengehörigkeit und inneren Einheit erscheinen. Die geschichtlichen Mittheilungen der einzelnen Provinzen stellen sich zur allgemeinen preußischen Geschichte, wie die Bächlein zum Strome, in den sie münden. Sie enthalten insofern zugleich ein gutes Theil der Geschichte des gemeinsamen Vaterlandes und zeigen jedenfalls auf die anschaulichste Weise das allmähliche Wachsthum und die steigende Machtentfaltung des preußischen Staats. Diejenigen geographischen und geschichtlichen Partieen, welche bei zwei Provinzen Berücksichtigung erheischten, haben nur bei derjenigen, zu der sie in engerer Beziehung standen, eine ausführliche Darstellung gesunden,-während bei der anderen bloß eine kürzere Mittheilung ausgenommen worden ist. Die Verfasser. *) *) Sclbstverstanden konnte das Dolksschul-Lesebuch bei dem ihm zugemessenen und überhaupt für Lesebücher gebotenen Umfange nicht jede einzelne Provinz des preußischen Staats in geogra- phischer und geschichtlicher Beziehung so eingehend behandeln, daß damit für die Hcimathskunde der betreffenden Provinz das ausreichende Material gegeben gewesen wäre. Es hat daher in feinem dritten Theile , wie in dem Auszüge (der combinirtcn Ausgabe des zweiten und dritten Theils) die verschiedenen Provinzen nur von dem allgemeinen Gesichtspunkte, nach ihrer Bedeutung für Deutschland oder Preußen, betrachtet und daszenige ausgenommen, was fürs Ganze Bedeutung hat. Um aber auch dem besonderen Dcdürsniß der einzelnen Provinzen, wie eben derer. Gigcnthünr- lichkeit dies bedingt, Rechnung zu tragen und soniit der möglichst allseitigen Cinsührnng des Volks- schnl-Fesebuchcs als eines Provinzial-Lesebuchcs begründeten Borschub zu leisten, ist nicht nur dem zweiten Theile der dreitheiligcn Ausgabe für niehrklassige Schulen, sondern auch dem für ein- fachere Schulverhältniffc bestimmten „Auszuge" des zweiten und dritten Theils je ein der Geogra- phie und Geschichte zcder Provinz speciclt gewidmeter Anhang beigegeben, >der die berechtigte Pro- vinzialkunde zu der des Vaterlandes in das richtige Verhältnis zu stellen geeignet ist.

2. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 31

1858 - Breslau : Hirt
Polens Ende. 31 Polen abgetretene Westpreußen, außer Danzig und Thorn, und den Netzedistrikt wieder in Besitz nahm. Da Friedrich der Große jetzt im Besitz von ganz Preußen war, nannte er sich nicht mehr König in Preußen, sondern König von Preußen. So vereinigte er wieder, was vor Alters eins gewesen, und Westpreußen, wo die Polen deutsche Sprache und Sitte zu vertilgen bemüht gewesen waren, kam wieder in eine heilsame Verbindung mit Deutschland. Es war ein kostbarer Gewinn sür Preußen und gab diesem Reiche einen festern Zusammenhang. Friedrich d. Gr. widmete der neuen Provinz die liebevollste Fürsorge. An die Stelle langjähriger Verwirrung trat Ordnung und Recht, Sicherheit des Lebens und Eigenthums. Zahl- reiche Schulen wurden gegründet, Handel und Thätigkeit belebt. So war in Kurzem das Land völlig umgewandelt. 2. Der König Stanislaus und die Republik — denn so wurde das Wahlreich auch genannt — mußten die Theilung genehmigen. Da mußten doch Vielen die Augen darüber aufgehen, wie verderb- lich ein Wahlreich sei. Die Verständigen unter dem Adel drangen daher auf Wiederherstellung eines Erbreichs. Sie setzten das auch in einem Reichstagsbeschluffe durch, aber das mächtige Rußland war gegen diese Aenderung und wußte auch eine große Anzahl polnischer Magnaten selbst dagegen zu stimmen. Preußen blieb nur die Wahl, sich entweder mit den vaterländisch gesinnten Polen in einen Krieg mit Rußland zu stürzen, oder diesem Polen als Beute zu lasten, oder endlich mit ihm zum zweiten Male zu theilen. Es zog das letztere vor; denn schon war ganz Polen in den Händen der Russen. So kam 1793 die zweite Theilung Polens zu Stande. Preußen erhielt die Städte und Gebiete von Danzig und Thorn, dazu den größten Theil von Großpolen, über 1000 Quadratmeilen. Noch ein Mal er- hoben sich die Polen unter dem edeln und tapfern Kosziusko, aber nach tapferster Gegenwehr wurde der polnische Freiheitsheld von den Rüsten bei Maciejowice geschlagen und gefangen genommen. Als er verwundet vom Pferde sank, soll er ausgerufen haben: „Polens Ende!" Und Polens Ende war wirklich herbeigekommen. Es er- folgte 1795 die dritte Theilung Polens, in welcher Preußen das Land links der Weichsel mit der Hauptstadt Warschau, den noch übri- gen Theil von Großpolen, erhielt, abermals 1000 Quadratmeilen. Polen verschwand aus der Reihe der selbstständigen Staaten. 3. Durch den unglücklichen Tilsiter Frieden 1807 verlor Preu- ßen alle seine polnischen Besitzungen; aus dem größten Theile der- selben bildete Napoleon I. das Großherzogthum Warschau und gab es dem Könige von Sachsen. Später kam auch Westgalizien dazu. Aber nach der glorreichen Vertreibung der Franzosen aus Deutsch- land in den Jahren 1813 —15 erhielt Preußen auf dem Wiener Congreß das Großherzogthum Posen nebst Danzig zurück. Der größte Theil des Großherzogthums Warschau aber kam unter dem Namen Königreich Polen unter russische Herrschaft.

3. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 23

1858 - Breslau : Hirt
Wiekingssagen. — Altkirchliche Stiftungen in Westphalen. 23 1. Liudger und das Bisthum Münster. Erst nach lan- gem Kampfe Karl's des Großen wurden die Sachsen willig, die Boten des Herrn bei sich aufzunehmen. Da war es Liudger (Lüdger), den der Herr sich zum Rüstzeug seiner Kirche im West- phalenlande erwählte. Schon vor seiner Geburt erfuhr er des Herrn sonderliche Bewahrung. Denn seine Mutter that nicht lange vor seiner Geburt einen schweren Fall über die Thürschwelle, da sie ihrem heimkehrenden Gatten freudig entgegeneilen wollte. Man trug sie für todt hinweg, aber sie genas und gelobte, ihr Söhnlein solle ein Diener des Evangeliums werden. Unter frommer Pflege und Zucht wuchs es heran zu einem reichbegabten und lernbegierigen Jünglinge. Wenn die fromme Mutter ihm und seinem jüngern Bruder von den Werken und Wegen Gottes aus der heiligen Schrift erzählte oder von den Worten und Wundern unsers Heilandes, da lauschte er und es erglänzte ihm Auge und Angesicht. So ward er mit der Milch des Evangeliums genährt und zu seiner weitern Ausbildung dann zu dem berühmten Abt Gregor nach Utrecht gegeben. Auch hatte er das Glück, lange den Unterricht des gelehrten und frommen Alkuin zu genießen. Das war der Mann, welcher in seinen Briefen oft gegen die bloß äußerliche und gewaltsame Bekehrung der Sach- sen eiferte, der den Bischöfen zurief: „Seid Glaubenszeugen, nicht Zehenteintreiber!" Hier war die rechte Schule für Liudger. Im Jahre 785 bestimmte ihn Karl der Große auf Alkuin's Empfehlung zum Bischof der westlichen Sachsen. Mimigardefort, eine Ver- einigung von 5 altsächsischen Höfen, aus denen das heutige Münster entstanden ist, wählte er zur Missionsstation. Sieben Jahre hatte er mit heiligem Eifer hier gearbeitet, da nöthigte ihn ein Ueberfall heidnischer Sachsen zur Flucht. Er wendete nun von dem Kloster Werden an der Ruhr aus seine Missionsthätigkeit sowohl den Friesen als den Westphalen zu. Unablässig macht er Missionsreisen dahin und sammelt hin und her Häuflein der Gläubigen, besonders zwi- schen Werden und Mimigardefort. In letzterem Orte erbaute er ein Kloster (monnslerinm, daher Münster) und wurde 802 Bischof hier- selbst. Immer aber kehrte er zur Ruhe und Sammlung von seinen ermüdenden Missionsreisen nach Werden zurück, wo er eine Pflanz- schule hoffnungsvoller Glaubensboten hatte. Im Frühlinge des Jahres 809 nahm er den Wanderstab wieder in die Hand, obgleich er wohl der Ruhe bedurft hätte. In der Nähe von Münster verkündigte er am Tage des Herrn noch in Coesfeld und Nachmittag in Billerbeck das Evangelium. Da brach die schwache Hülle unter der Arbeitslast zusammen. Der Herr rief den treuen Arbeiter in der folgenden Nacht in seinem 65. Lebensjahre aus der unruhvollen Arbeit ab und führte ihn ein zur ewigen Ruhe. Seine sterbliche Hülle wurde in der von ihm erbauten Kirche zu Werden bestattet. 2. Paderborn, Minden und Corvey. Schon 777, als Karl die Häupter der Sachsen an den Quellen der Pader versammelte,

4. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. uncounted

1858 - Breslau : Hirt
Aus dem Verlage von Ferdinand Hirt in Kreslau. Schul - Geographie. Achte Bearbeitung des Leitfadens für den geographischen Unterricht von Ernst von Seydlitz, ehedem Inspektor der Lehr- und '-rzichungs-Anstalten zu Gnadenfrci in Schlesien. Mit neunzehn ; ■ den Terl gedruckten Skizzen. 1858. Angebnud tl'/u Sgr.; cartonnirt 20 Sgr. Das deutsche Land. Kerne Natur in ihren charakteristischen Zügen und sein Einstuß aus Geschichte und Leben der Menschen. Zur Belebung vaterländischen D ssens und vaterländischer Gesinnung. Von Professor vr. I. Kutzeri. Geh. i % Thlr., cart. 111/12 Thlr. Unter den vielen, durchweg günstigen Anzeigen des „Deutschen Landes^ heben wir beispielsweise folgende Stellen hervor: 1) Aus den Mittheilungen über gichtige neue Forschunger aus dem Gesammtgebiete der Geographie von vr. Peter mann Jahrgang 1855. Heft Vh. „Professor Kutzcn' s Schildcrunzcn der deutschen Landschaften sind das Erge uiß flcisigstc Studien der besten Quellen, fast überall geläutert durch eigene Anschauung; irine Betrachtungen übe die natürliche Stellung der Landschaften bereiten dem Verfolg der historischen Verhältnisse auf taktvollst Weise Bahn und die bezüglichen Anführungen wichtiger historischer Momente führen ungekünst zu Ucberzcugung des alten Ausspruchs, daß die Geographie das Auge der Geschichte sei. Wir kann da Werk nicht besser bezeichnen und empfehlen, als wenn wir sagen, daß es dem Sinne der Tilcl-Ankün digung vollkommen und in würdigster Weise entspricht, und müssen seine Verbreitung im weitester Kreise als einen wahren Gewinn für die verständige Bcurthcilung deutscher Zustände anschen." 2) Aus Löw's Monatsschrift 1856. ..Diese Arbeit zeichnet sich aus durch die überaus solide Grundlage wissenschaftlichen Studiums die sich vielleicht nur dem Kenner in ihrer ganzen Ausdehnung zu erkennen gftbt, die aber auch de Laie abnt. wenn sie sich auch zwischen den Zeilen und in den Anmerkungen so bescheiden verbirgt, da .wir dem Werke das so mißdcukige Prädikat eines „populären" in bestem Sinne vindizircn möchten Das Zweite ist der überaus gefällige und würdige, oft elegante oder schwungvolle Styl — und zwa Stpl im weitesten Sinne — der eine auf diesem Gebiete höchst bedeutende Eigenschaft in hohem Mgß besitzt, die einer klaren, plastisch gediegenen Anschaulichkeit, wie sie nur aus eigener Anschauung u >> a ; warmer Begeisterung zusammen, vom Talente ganz abgesehen — sich ergeben kann. Diese . v Liebe, diese warme Begeisterung ist dann das Dritte, was die Theilnahme des Lesers sofort unwr .l:ä gewinnt. Der gebildcre Leier kann sich unmöglich gegen den Eindruck dieser lebenswarmen, gc. >tbs innigen Auffassung scheinbar längst bekannter und doch in diesem neuen Lichte so unendlich interessante und wichtiger Fakta verschließen." — Auf gleiche Weise günstig lauten aus den verschiedensten Theilen Deutsch lands d>e Anzeigen von noch mehr als zwanzig tbeils wissenschaftlichen, theils pädagogischen und politischen Organen der Presse und zwar von namhaften Organen der verschiedensten Richtungen in ihren Grundansichten. Darräth g ist das empfohlene Werk in jeder namhaften Buchhandlung des In- u. Auslandes. *

5. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 17

1858 - Breslau : Hirt
Litthauer und Masuren. 17 siellt. Der Bauer in entlegenen Dörfern arbeitet alle Haus- und Wirthschaftsgeräthe, als Stühle, Tische, Näder und Wagen, selbst; die Frauen wirken das Zeug zu ihren Kleidern aus Wolle und sind überhaupt fleißig und thätig. Leider hat der Branntweingenuß auch unter ihnen Armuth, Verschuldung und unordentliches Wesen verursacht. Die Männer tragen lange grobwollene Röcke von grauer Farbe, so daß sie durch die Uebereinstimmung ein militärisches Aussehen haben. Auch den Frauen ist eine besondere Tracht eigen. Die Sprache ist von der deutschen und polnischen ganz verschieden. Die Litthauer sind große Freunde des Gesanges und besitzen eine Menge schöner Volkslieder, in ihrer Sprache dainos genannt, die sie bei Festen, Kirchfahrten und gemeinsamen Arbeiten singen. Lieblich ist besonders anzusehen, wenn in den Gegenden um die Mündung der Gilge, Ruß u. s. w. eine Schaar Jünglinge und Jungfrauen festlich ge- schmückt auf ihren Kähnen zur Kirche fahren und in der Morgen- frühe den Ruderschlag mit Wechselgesängen begleiten. Unzüchtige Lieder, wie sie leider von Deutschen oft gesungen werden, haben sie nicht. Die Masuren sind ein Zweig der Polen. Bei der Mehrzahl findet man blaue Augen und blondes Haar. Wie die Litthauer sind sie gastfrei und Freunde des Gesanges, weßhalb sie ebenfalls viele Volkslieder haben. Sie lieben ihre Berge, ihre Seen, ihre Wälder und ihre Sprache. Wenn der Masure Soldat wird und sein Dorf verlassen muß, erfaßt ihn nicht selten ein solches Heimweh, daß er auf einige Zeit zu den Seinen zurückgeschickt werden muß. Ist die- ses aber erst überwunden, so ist er mit Leib und Seele Soldat. Der König steht bei den Masuren in hohen Ehren. Im Jahre 1848 wollten sich ganze Dorfschaften aufmachen und gen Berlin ziehen, um die Rebellen zu Paaren zu treiben. Das hl. Vater Unser beten sie in der Kirche stets knieend; am Sonntage Nachmittag versammelt sich Jung und Alt, besonders die erwachsene Jugend, in der Schule. Da wird gesungen, ein Abschnitt der Schrift vom Lehrer erklärt und aus Missionsberichten und Erbauungsbüchern vorgelesen. In vielen Häu- sern sind Schriften von Luther, Arnd's „Wahres Christenthum" und dergl. verbreitet. Die Erlernung der deutschen Sprache wird ihnen leicht, aber sie vertauschen sie ungern mit ihrer Muttersprache. Sie sind gewandt und flink, aber klein von Statur. Da der Boden, den sie bebauen, unfruchtbar ist, so sind sie arm; aber sie scheuen den Fleiß nicht und sind höflich, bescheiden und gefällig. Prtiißcn. 2
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